N-Anlage
Anlagenbeschreibung
Die Modelleisenbahnanlage ist in der Epoche IV / V (ca. 1969 bis heute) angelegt und besteht aus acht geraden Modulen
mit den Abmessungen 1,08 / 0,60 m.
Die Enden der Anlage sind als Kehrschleifenmodule angelegt, wobei auf einer Seite ein Schattenbahnhof mit drei Abstellgleisen
angelegt ist.
Die Gesamtgröße der Anlage beträgt 10,0 x 0,60 bzw. 1,2 m.
Kernstück der Anlage ist der Hauptbahnhof an einer zweigleisigen Hauptstrecke, der aus fünf Durchgangsgleisen mit
Bahnsteigen und einem Durchgangsgleis für Güterzüge besteht.
Außerdem ist eine automatische Pendelstrecke angelegt.
Im hinteren Bereich sind neben einem seperaten Bahnsteig für eine abzweigende Nebenbahn noch mehrere Abstell- und
Anschlußgleise für ein Lagerhaus und ein Öllager angelegt.
Die abzweigende Nebenbahn verläuft durch einen Kehrtunnel unter einer angedeuteten Ortschaft, vorbei an einem
Industriebetrieb mit Gleisanschluß, an einem Kloster, durch einen weiteren Kehrtunnel unter einem Mädcheninternat
und durch einen Weinberg zum Endbahnhof der Strecke.
Dieser Endbahnhof ist über der dreigleisigen Kehre angeordnet.
Am Endbahnhof ist neben einem kleinen Empfangsgebäude eine Holzverladestelle mit Kran und ein kleines Betriebswerk
vorhanden.
Mit Hilfe eines Gleisbildstellpultes und Elektronikmodulen wird die Anlage zur Zeit manuell gesteuert.
Der Fahrbetrieb erfolgt analog.
mit den Abmessungen 1,08 / 0,60 m.
Die Enden der Anlage sind als Kehrschleifenmodule angelegt, wobei auf einer Seite ein Schattenbahnhof mit drei Abstellgleisen
angelegt ist.
Die Gesamtgröße der Anlage beträgt 10,0 x 0,60 bzw. 1,2 m.
Kernstück der Anlage ist der Hauptbahnhof an einer zweigleisigen Hauptstrecke, der aus fünf Durchgangsgleisen mit
Bahnsteigen und einem Durchgangsgleis für Güterzüge besteht.
Außerdem ist eine automatische Pendelstrecke angelegt.
Im hinteren Bereich sind neben einem seperaten Bahnsteig für eine abzweigende Nebenbahn noch mehrere Abstell- und
Anschlußgleise für ein Lagerhaus und ein Öllager angelegt.
Die abzweigende Nebenbahn verläuft durch einen Kehrtunnel unter einer angedeuteten Ortschaft, vorbei an einem
Industriebetrieb mit Gleisanschluß, an einem Kloster, durch einen weiteren Kehrtunnel unter einem Mädcheninternat
und durch einen Weinberg zum Endbahnhof der Strecke.
Dieser Endbahnhof ist über der dreigleisigen Kehre angeordnet.
Am Endbahnhof ist neben einem kleinen Empfangsgebäude eine Holzverladestelle mit Kran und ein kleines Betriebswerk
vorhanden.
Mit Hilfe eines Gleisbildstellpultes und Elektronikmodulen wird die Anlage zur Zeit manuell gesteuert.
Der Fahrbetrieb erfolgt analog.
Technische Daten der Anlage:
Baugröße : N (Maßstab 1:160)Steuerung : Konventionell, analog
Anlagengröße : 10 m x 0,60m bzw. 1,20 m
Modulgröße : 1,08 m x 0,60 m
Bahnhof : Bahnhof mit 5 Bahnsteiggleisen und automatischer Pendelstrecke
Schattenbahnhöfe : 2 versteckte Speicherbahnhöfe mit 3 Gleisen
(unter dem Nebenbahn-Bahnhof)
und 4 Gleisen (zur Zeit im Bau)