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Anlagenbeschreibung

HO - Wechselstrom

 

Die Modelleisenbahnanlage ist in der Epoche IV/V (ca. 1969 bis heute) angelegt.

Die Mindestlänge der Anlage beträgt 14 Meter und ist auch in anderen Formen (z. B. L - Z - U Form / 16 x 6 Metern) aufbaubar.

Der Bahnhof St. Ingbert-West liegt neben einer zweigleisigen Hauptstrecke, mit einem Bahnsteig und einem Gleis je Fahrtrichtung.

Desweiteren befindet sich dort ein Umfahrgleis, das als Zufahrt zur Brauerei und als Verbindungsgleis zu dem Gleichstrombahnhof dient.

In die beiden Kehrschleifen mit den Themen, Stausee mit E-Werk und Steinbruch mit Gleisanschluß befinden sich noch zwei bzw. vier Schattenbahnhofsgleise, die auf der zweigleisigen Hauptstrecke für einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb sorgen.

Für einen flexiblen Aufbau der Anlage wurden noch zwei Eckmodule mit einem Gleisradius von 2,70 m gebaut.

Darauf findet man mehrere kleinere Betriebe, wie einen Baustoffhändler, ein landwirtschaftliches Lagerhaus, ein Brennstoffhändler, eine Güterhalle mit Kopf- und Seitenrampe und einem Handel für landwirtschaftliche Großmaschinen.

Die gesamte Anlage ist mit einer Oberleitung versehen, was einen vorbildlichen Fahrbetrieb mit E-Loks ermöglicht.

Die Steuerung der Anlage erfolgt über ein Gleisbildstellwerk und einer Blocksteuerung auf den langen Fahrstrecken, die wahlweise "analog" oder "digital" gefahren werden kann.